Meine Berufslaufbahn
Ich habe 3 Jahre den Beruf 'Bürokauffrau' erlernt und abgeschlossen. Bis zur Geburt unseres Sohnes Mario im Jahre 1988 war ich als Sekretärin und Sachbearbeiterin tätig. Nach 10 Jahren Kinderpause stieg ich halbtags wieder ins Berufsleben ein. Mir machte mein Beruf zwar nach wie vor Spaß, aber mein größter Wunsch war es mit Kindern zu arbeiten. Ich machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Beruf. Einige Möglichkeiten zog ich in Erwägung und verwarf sie auch wieder.
Eines Tages las ich in der Zeitung von der Ausbildung zum Legasthenie Therapeuten und ich wusste sofort: "Das ist es"!
Bereits in der Legasthenie Ausbildung hatte ich durch eine Gastreferentin des AKMÖ Kontakt zur Motopädagogik und es war für mich klar: "Eines Tages mache ich auch diese Ausbildung", denn der Zugang über Bewegung gefiel mir ausgesprochen gut.
Nun bin ich bereits seit 2001 als Legasthenie-Therapeutin in Traun und Perg tätig, habe viele Erfahrungen gesammelt, und eine Fortbildung zum Thema Dyskalkulie absolviert. Im Mai 2005 schloss ich die Ausbildung zur Motopädagogin ab und arbeite auch in diesem Bereich seit Oktober 2005 in Zusammenarbeit mit dem Eltern-Kind-Zentrum in Traun. Ich liebe meine Arbeit, es macht mir Spaß mit Kindern zu arbeiten, von und mit denen ich immer wieder viel lerne und dafür bin ich auch dankbar.
Die Ausbildung zur Motogeragogin habe ich im März 2007 abgeschlossen. Ich bin auch von diesem Konzept (grundsätzlich gleich wie Motopädagogik) für alte Menschen begeistert, doch leider war es mir bis heute nicht möglich, in diesem Bereich Fuß zu fassen. Nichts desto Trotz war auch diese Fortbildung für mich persönlich sehr wichtig. Ich liebe alte Menschen und habe so einiges mehr an Verständnis gewonnen für das Leben im fortgeschrittenen Alter.
Bereits vor einigen Jahren bin ich auf die Kybernetische Methode gestoßen und war sofort davon begeistert. Es hat nun einige Zeit gedauert, aber 2013 habe ich auch diese Fortbildung gemacht und versuche nun meine neuen Erkenntnisse in der Arbeit mit den Kindern umzusetzen.
Aus zeitlichen Gründen habe ich mittlerweile meine Arbeit als Motopädagogin eingestellt. Ich bin zwar nach wie vor von dem Konzept der Motopädagogik und -gerarogik überzeugt, habe den Schwerpunkt meiner Arbeit aber auf die Therapie von Legasthenie und Dyskalkulie verlegt.
Im Frühling 2014 bin ich per Zufall auf das Trainingsgerät Smovey gestoßen. Ich probierte die 'grünen Zauberringe aus' und merkte binnen ein paar Walks mit den Ringen, dass die gut für mich sind. Meine Überlegung kreisten zuerst, wie immer, in Richtung Arbeit mit den Kindern. Mit dem Ergebnis - die Smoveys sind super für die Konzentration, Koordination und vor allem das Zusammenschalten der beiden Gehirnhälften. Im Laufe der Smovey Coach-Ausbildung habe ich meine Begeisterung zu diesen simplen aber sehr effektiven Ringen festgestellt und damit hat sich für mich ein neues Betätigungsfeld aufgetan.
Da ich mich schon sehr lange mit den körperlich-geistig-seelischen Zusammenhängen beschäftige, habe ich mich im Jahre 2016 entschlossen, auch in dieser Richtung Fortbildungen zu absolvieren und so kann ich nun Energiebalencen anbieten, sowohl für meine Schüler als auch für alle anderen Menschen bei denen ein Ungleichgewicht besteht.